Unsere Netzwerke, Standards und Verbände

Um immer auf dem aktuellen Diskussions- und Entwicklungsstand zu sein.

Eine gute Versorgung erfordert auch immer eine aktuellen Wissenstand. Unser Unternehmen zeichnet sich durch unsere Mitarbeiter aus, denn sie sind es, die Tagtäglich mit unseren Kunden, Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten in Kontakt stehen. Wir bieten unseren Mitarbeitern die bestmöglichen Entwicklungschancen und dazu zählen auch die verschedenen Netzwerke und Vereine in denen wir Mitglied sind. Wir befähigen, fördern und qualifizieren unsere Mitarbeiter um die fachliche Expertise zu erweitern und weil wir auf eine langfristige und zufriedenstellende Zusammenarbeit setzen. Aktuell sind wir in folgenden Verbänden, Netzwerke und Vereinen aktiv:

Bundesinnungsverband Orthopädietechnik

Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) fungiert als Dachverband für das orthopädie-technische Handwerk und repräsentiert über 2.500 Sanitätshäuser sowie orthopädie-technische Werkstätten mit etwa 40.000 Mitarbeitern.

In enger Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern und Kostenträgern engagiert sich der BIV-OT für eine interdisziplinäre, qualitätsgesicherte und wohnortnahe Versorgung von Patienten mit Hilfsmitteln in Deutschland.

Beratungszentrum Lymphologie

Das Hauptanliegen des „Beratungszentrums Lymphologie“ besteht darin, eine qualifizierte Versorgung und erfolgreiche Therapie von Lymphödem-Patienten im ambulanten Bereich sicherzustellen. Hierbei werden sämtliche Akteure, die direkt an der Versorgung beteiligt sind, aktiv einbezogen.

Unsere Leistungen umfassen individuell angepasste, sichere und überzeugende Lösungen für Patienten mit Lymphödem. Unser Team, bestehend aus fachlich geschultem Personal im Bereich der Lymphologie, steht Ihnen unterstützend zur Seite und begleitet Sie einfühlsam auf dem Weg zu einem erfolgreichen Therapieergebnis.

Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.V.

Die Gründung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie e.V. (DAHTH) erfolgte im Jahr 1995 durch ErgotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen und Ärzte, die das gemeinsame Ziel verfolgten, die Qualität der Handtherapie zu fördern.

Mit mittlerweile über 600 Mitgliedern und Regionalgruppen in nahezu jedem Bundesland hat sich die DAHTH zu einer etablierten Organisation entwickelt. Diese Regionalgruppen bieten vor Ort Fortbildungen für Mitglieder und Interessierte an, fördern einen regen interdisziplinären Austausch und tragen zur Weiterentwicklung der Handtherapie bei. Therapeuten, die Mitglieder der DAHTH sind, können von Ärzten und Patienten leicht auf der Website der DAHTH (www.dahth.de) gefunden werden.

rehaKIND

rehaKIND bildet ein einzigartiges Netzwerk, das sich leidenschaftlich für die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen einsetzt. Die Organisation legt die fachlichen Grundlagen fest, die erforderlich sind, um eine hochwertige Versorgung sicherzustellen, sensibilisiert Politik und Kostenträger für wesentliche Themen im Zusammenhang mit der Hilfsmittelversorgung.

Ebenso vertritt er die Interessen aller am Versorgungsprozess beteiligten Parteien auf neutrale Weise und bietet umfassende Fortbildungen für alle Berufe im Bereich Kinderrehabilitation und Medizin an. Auch stellt ehaKIND eine vielfältige Sammlung von Hilfsmaterialien für betroffene Familien bereit. Mit einer Mitgliederzahl von über 130 und mehr als 900 zertifizierten rehaKIND-Fachberatern schafft rehaKIND Möglichkeiten und verleiht Kindern mit Handicap sowie deren Familien eine starke Stimme.

Verein zur Qualitätssicherung in der Armprothetik e.V.

Experten aus ganz Deutschland bilden diesen Verein, der durch Aufklärung und Weiterbildung aller an der Versorgung beteiligter Personengruppen eine flächendeckende Versorgungsqualität im Bereich der Armprothetik sicherstellen möchte. Bestandteil dieser Aufklärung ist die Erarbeitung und Pflege eines Kompendiums über den „Qualitätsstandard im Bereich Prothetik der oberen Extremität“, der fortlaufend den aktellen Stand der Technik in der Versorgung mit Armprothesen dokumentieren und somit eine gemeinsame Gesprächsgrundlage im Versorgungsteam schaffen soll